• Hollywood-Göttinnen bei BAMBI: Hepburn, Taylor & Loren – Stilikonen einer Generation

    13. Oktober 2023
    Audrey Hepburn, Elizabeth Taylor und Sophia Loren – drei unsterbliche Namen der Filmgeschichte. Ein Rückblick auf ihre BAMBI-Verleihungen

    Elizabeth Taylor, Audrey Hepburn und Sophia Loren – drei unsterbliche Namen der Filmgeschichte. Alle drei zogen mit ihrer Anmut, ihrer Schönheit und ihrem Schauspiel Millionen von Kinogängern in ihren Bann und wurden zu Stilikonen einer ganzen Generation. Zum 75. BAMBI-Jubiläum feiern wir die außergewöhnlichsten Hollywood-Göttinnen in einem Rückblick.

    Breakfast at Tiffany‘s und Dinner in Wiesbaden

    Sie trug das kleine Schwarze wie keine andere und inspiriert mit ihrer Eleganz und ihrem Stil noch immer die Modewelt. Zu ihrem Markenzeichen gehörten ihre großen Rehaugen, die in zahlreichen Filmen in Szene gesetzt wurden. An jenem Abend wurde Audrey Hepburn allerdings nicht für ihr herausragendes schauspielerisches Talent, sondern für ihren unermüdlichen Einsatz für Kinder in Not als UN-Botschafterin mit einem BAMBI geehrt.

    Audrey Hepburn (1991)

    Foto: BAMBI Archiv

    Audrey Hepburn (1991)

    BAMBI-Superstar der sechziger Jahre

    Ein Weltstar Made in Italy: Sophia Loren eroberte mit ihrem südländischen Temperament und ihrem leidenschaftlichen Spiel die Herzen der Deutschen im Sturm. Die neunfache BAMBI-Preisträgerin räumte in den sechziger Jahren fast jedes Jahr einen BAMBI ab.

    Sophia Loren

    Foto: Torsten Zimmermann

    Sophia Loren

    Komplex und mutig

    Als Elizabeth Taylor 1968 über den roten Teppich der BAMBI-Verleihung schritt, um ihre Trophäe entgegenzunehmen, stand sie am Zenit ihres schauspielerischen Schaffens. Ein Jahr zuvor erhielt sie ihren zweiten Oscar für ihre Darbietung im Film „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Darin spielte Taylor eine der komplexesten Rollen ihrer Karriere und bewies Mut zur Hässlichkeit.

    Elizabeth Taylor (1968)

    Foto: BAMBI Archiv

    Richard Burton mit Elizabeth Taylor und Marika Rökk beim BAMBI 1968